Die Anmeldung bei Kwick ist schnell erledigt. Wenn du es mit einem Klick machen möchtest, verknüpfst du einfach deinen Facebook-Account und bist sofort dabei. Die Alternative ist eine Anmeldung mit E-Mailadresse, hier brauchst du ein paar persönliche Daten. E-Mailadresse, Wohnort, Geburtstag, Nickname und Passwort werden abgefragt, bevor du dich zu den Kwickies zählen kannst. Deine E-Mailadresse musst du zudem bestätigen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Bestätigungsmail im Spam-Ordner landete, daher solltest du hier einen Blick reinwerfen.
Nach dem Anmelden erhältst du als Neuling von Kwick zunächst ein paar Vorschläge, welche Schritte du nun befolgen solltest. Empfohlen wird unter anderem die Verknüpfung mit deinem Facebook-Profil. Kwick postet keine Informationen bei Facebook, wir sehen den Nutzen der Verknüpfung nicht. Als nächstes wird dir der Fotoupload empfohlen, gefolgt von der Vervollständigung deines Profils und der Erstellung eines ersten Blogbeitrags. Zudem wird dir eine Vorstellung im Forum ans Herz gelegt, ganz schön viel für einen vollkommen neuen Nutzer.
Das wichtigste sollte zuerst erledigt werden, die Profilerstellung! Hier hast du verschiedene Möglichkeiten, ein bisschen Kreativität ist bei Kwick durchaus von Nutzen. Das erste was Profilbesucher von dir sehen, ist der Steckbrief. Hier verrätst du deinen Namen, dein Alter, deinen Wohnort und was du suchst. Ob du alles ausfüllen möchtest bliebt dir überlassen, einzelne Punkte kannst du auch nur für Freunde freigeben.
In der Rubrik Info erfahren andere Nutzer mehr über dein privates Leben. Du kannst unter anderem Angaben machen zu deinem Familienstand, Kindern, Nationalität und deiner Bildung. Darüber hinaus werden Hobbys und Vorlieben aus den Bereichen Traumurlaub, Lieblingsmusik, Filme, Lieblingsessen u.v.m. abgefragt.
Der schwierigste Bestandteil deines Profils ist die Rubrik "meine Seite", denn hier wird deine Kreativität gefordert. Du stehst einer völlig leeren Seite gegenüber, die du mit Bildern, Texten und Grafiken füttern kannst. Du selbst entscheidest, wie du dich und deine Seite darstellen möchtest, deiner Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt. Die Rubrik meine Seite wird von den meisten Profilbesuchern gern besucht, denn hier gibt es oft spannende Informationen über das Gegenüber zu entdecken.
Der Fotobereich ist ein großes Fotoalbum, in das du unbegrenzt viele Bilder hochladen kannst. Du kannst verschiedene Alben erstellen, in das du die Fotos passend einsortierst oder aber du wirfst alle Bilder in einen großen Ordner. Alben kannst du nach Wunsch mit allen Profilbesuchern teilen oder nur einzelnen Personengruppen, wie z.B. deinen Freunden, zugänglich machen.
Dein Blog ist so etwas wie dein virtuelles Tagebuch, hier kannst du erzählen wie dein Tag war, was du erlebt hast oder einfach ein Statement zu einem Thema abgeben. Sofern dein Blog den AGB und insbesondere dem Jugendschutz entspricht, sind deiner Themenvielfalt keine Grenzen gesetzt. Leser können deine Fans werden und sich regelmäßig über neue Inhalte in deinem Blog informieren lassen.