Wie schon Stiftungs Warentest warnte ist Grindr Datenschutzrechtlich bedenklich. Bewegungsprofile werden längerfristig gespeichert viele andere Dinge ... mit Sicherheit auch und allerlei Mist damit angestellt. Seit neuestem werden Nutzer genötigt auch ihre Telefonnummer einzugeben. Es reicht offensichtlich nicht über die intimesten Sehnsüchte buchzuführen man muss diese auch eindeutig einem konkreten Anschluß zuordnen. Ohne Eingabe der Telefonnummer kommt man noch nicht einmal ins Menü um die Mitgliedschaft zu löschen. Das reine Nötigung.Für Leute die sich blödelig und gerne am Geschlechtsteil herumführen lassen, wärend sie ewig wartend ihre spärliche Lebenszeit vergeuden sicher eine super Sache.Für Leute die Mitten im Leben stehen wollen ganz sicher nichts. «»
Sv***** 42 Jahre
08.02.2020
schlechte app man wird gebannt, einfach so, auf nachfrage gibt es nur einen automatische Antwort.
Ro***** 60 Jahre
26.10.2019
super
r****** 35 Jahre
17.05.2018
kpostet nur geld und bringt null
T****** 49 Jahre
15.04.2018
Auch wenn ich mich in fremden Städten aufgehalten habe, so ist es häufig zu guten Treffen gekommen. Einige junge Männer bieten älteren Herren auch Sex... gegen Geld an. Also vorher sondieren ob man das möchte oder nicht. «»
Pa***** 28 Jahre
02.12.2017
grindrgay ist totaler Beschiss. Es geht ausschließlich darum, dass user Nachrichten verschicken, für die sie ordentlich zur Kasse gebeten werden. Dami... t das funktioniert, bekommt man massenhaft Anfragen. All diesen Anfragen ist gemein, dass sie praktisch nie zur Ansage im eigenen Profil passen, mit vollmundigen Versprechen auf baldige Treffen locken. Ganz auffällig: Anfragen sind immer - untypisch für Datingportale - in vollständigen Sätzen und ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler formuliert. Testweise habe ich mehrere Profile angelegt, in denen ich völlig konträre Partner suche. Ergebnis: Ein und dieselben Nachrichten von ein.- und denselben Fakeprofilen!Finger weg von grrindrgay! «»
Hans*** 50 Jahre
06.08.2017
Habt Ihr auch schon mal die Frage gestellt, wie gefährlich diese App eigentlich sein kann? Ist mir letzte Woche in Marokko passiert. Einheimische gebe... n sich als Touristen aus, da man in einem muslimischen Land ist, sind die Bedenken nicht so gross. Wurde dann aber mit ins Appartement mitgenommen. Kaum drin und zusammen im Bett kamen zwei andere Männer in das Appartement, nahmen mir mein Geld und Schmuck ab und drohten mit der Polizei und den Fotos, wenn ich nicht mit ihnen ins Hotel fahre, meine Kreditkarten ihnen gebe sowie noch mehr Geld und mir mit Schlägen gedroht, wenn ich nicht diskret ins Hotel gehe. Habe an der Rezeption aber trotzdem Bescheid gegeben, daraufhin sind die Kerle abgehauen. Also, warnt die Gaycommunity vor dieser gefährlichen App, wenn man sich in einem Land aufhält, in dem Homosexualität verboten ist. Und niemals die Location preisgeben dort. Es wird einem Diskretion etc. versprochen - das Ziel ist aber, den schwulen Touristen auszunehmen. Habe nach dieser Erfahrung meinen Urlaub abgebrochen und bin schon nach 3 Tagen wieder nach Hause geflogen. So einen Stress kann ich nicht brauchen. Dann doch wieder Gran Canaria oder Mykonos «»
